Ist eine Wimpernverlängerung schädlich für meine Naturwimper?

Eines vorweg: Wer eine Wimpernverlängerung oder -verdichtung in Betracht zieht, sollte dabei auf Qualität achten. Da Qualität oft ihren Preis hat, sollte nach Möglichkeit nicht das günstigste Angebot wahrgenommen werden. Denn schlecht angebrachte Wimpern können das Sehen beeinträchtigen, zu Wimpernausfall führen und den Wimpern sogar langfristig schaden.

Ein ausschlaggebendes Qualitätskriterium ist, dass die Applikation der Kunstwimper auf nur eine Naturwimper erfolgt. Dadurch greife ich nicht in den natürlichen Wachstumszyklus ein. Bei unsachgemäßer Applikation können die Naturwimper geschädigt werden.

Das Wichtigste bei einer künstlichen Wimpernverlängerung ist die Trennung jeder einzelnen Wimper!

Klebt ein Lashstylist mehrere Wimpern zusammen, solltest du besser die Finger davon lassen und das Weite suchen. Denn auf diese Weise behindern sich die Wimpern gegenseitig im Wachstum und es entsteht ein Domino-Effekt: Sie fallen gemeinsam aus und es entsteht eine Lücke im Wimpernkranz. Langfristig kann dieses Vorgehen zu Entzündungen und Wachstumsstörungen führen.

Entstehen nach der Applikation Rötungen im und um das Auge, Juckreiz, geschwollene Lider oder tränende Augen solltest du die falschen Wimpern sofort wieder ablösen. Dann handelt es sich vermutlich um eine allergische Reaktion auf den Kleber oder die künstlichen Wimpern selbst. Führe daher vorab einen Test durch (auch im Kosmetikstudio), um diesen Notfall zu vermeiden.

Falls du dich für eine Wimpernverlängerung Behandlung in Stuttgart interessierst, freue ich mich, wenn du mich in der Auswahl des Lashstylistin berücksichtigst.

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